Technisch hat die quer geteilte Tür in den vergangenen Jahrzehnten stark aufgeholt.
Wärme- und Einbruchschutz ist je nach Ausführung stark verbessert, ebenso die Dicke der Türen hat sich im Vergleich zu historischen Türen, fast verdoppelt.
Diese Tür hat einen Klöntür- Verschluss, bei dem sich der untere Teil im Rahmen verriegeln lässt oder aber, durch aufschließen mit dem oberen Teil verbindet.
Dabei hat es den Komfort einer normalen Haustür, dass man beide Flügel gleichzeitig öffnen kann, aber beim Lüften den unteren Teil im Rahmen verriegelt.
Den Glasausschnitt kann man individuell gestalten.
Glasausschnitte sind erst seit 1900 in Klöntüren eingesetzt worden. Vorher war es eher selten.
Dies ist keine echte Klöntür.
Das aufgesetzte Querstück täuscht eine Klöntür nur vor.
Diese Tür ist ausgestattet mit einem historischen Türklopfer und einer historischen Griffgarnitur.
Der untere Teil besteht aus einer Bretterfüllung wie oft bei historischen Türen üblich.
Oft sind die Türen in älteren Reetdachhäusern auch niedriger, weil die Menschen eher kleiner waren.
Klöntür im Landhaus- Stil mit Korbbogen,
hier als Eingangstür zum Wirtschaftsgebäude.
Die Tür ist angeschlagen mit den vorhandenen Ladenbändern der alten Tür. Sichtbar sind von außen nur die Köpfe der Schlossschrauben.
Klöntür aus Kunststoff mit Verglasung im unteren und oberen Flügel. "So kann auch der Hund rausschauen", sagte der Kunde.
Diese Nebeneingangstür ist eine Klöntür mit einem feststehenden Fenster in Rautenoptik.
Es sind verschiedene Griffdesign, bzw. Verglasungen möglich.
Diese einzigartige Klöntür haben wir in einer Garage eingebaut. Außen ist sie den dunklen Fenstern angepasst, innen ist sie klassisch weiß. So kommt mehr Helligkeit in den Raum.
Die Tür zeichnet sich durch einen Korbbogen und senkrechten V-Fugen aus.
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